Veranstaltungen / Ausstellungen


Architektur Raumburgenland - Die Grube / The Pit
Die Grube – The Pit ist seit 2019 unter Denkmalschutz gestellt und ist somit das jüngste zeitgenössische Denkmal im Burgenland. Gemeinsam mit Peter Noever will der gemeinnützige Verein Architektur Raumburgenland eine Ausstellung und eine Publikation realisieren. Die Ausstellung, bestehend aus einer Anzahl von Architekturmodellen aus Stahl, Polyester und Holz, wird in der Architekturgalerie Raum Burgenland contemporary in Eisenstadt gezeigt. Als Rahmenprogramm sind ein internationales Symposium sowie Führungen vor Ort in Breitenbrunn und zu anderen herausragenden Architekturen im Burgenland geplant.


Architektur Raumburgenland - BAUEN IM SEE TUT WEH, Wanderausstellung und Diskussionsplattform
Bauen im Neusiedler See soll im Zentrum einer Wanderausstellung und Diskussionsplattform stehen. Mit einer - auf Aspekten der Diplomarbeit von DI Nikolaus Gartner basierenden - Ausstellung will der Architektur Raum Burgenland im Jubiläumsjahr 2021 das richtigen Bauen am und im See darstellen. Des Weiteren wird die Ausstellung durch Vorträge, Diskussionsveranstaltungen und Expertendiskussionen begleitet.


Josef-Reichl-Bund - 100 Jahre Burgenland: Mundart, Mundartliteratur und Geschichte
Anlässlich des Jubiläumsjahres sind 2021 ein Symposium und ein Burgenländischer Heimatabend geplant. Im Symposium soll mit Vorträgen und Diskussionen das Thema „Mundart, Mundartliteratur und Geschichte“ durchleuchtet werden, wobei auch in den Güssinger Schulen Schwerpunkte gesetzt werden. Der Herbst 2021 steht ganz im Zeichen eines Burgenländischen Heimatabends. Dieser soll eine Verbindung von Tradition und Moderne zeigen und die Vielschichtigkeit der Burgenländischen Mundart bewusstmachen.


Mag. Siegmund Kleinl - In allen Zeiten das Land in allen Personen. Lesetheater
Das Projekt ist ein innovatives Lesedrama, das sich mit der Vergangenheit, der Gegenwart und den Menschen des Burgenlandes auseinandersetzt. In 101 Szenen kommen bedeutende Ereignisse der Vergangenheit sowie gesellschaftliche, soziale, politische und kulturelle Themen zur Sprache, wobei zu jedem Themenfeld einzelne Personen oder Gruppen zu Wort kommen. Ein Team von acht Personen wird an fünf Spielorten zusammen mit einer Musikgruppe des jeweiligen Ortes auftreten. Im Anschluss der Aufführung sind Gespräche und Diskussionen mit dem Publikum angedacht.


Reinhold Moritz - Vergessene jüdische Biografien aus den "Sieben Gemeinden"
In dem Projekt sollen szenische Lesungen mit Musikbegleitung über die jüdische Kultur an verschiedenen Orten des Landes stattfinden. Mittels der Sprache des Theaters und der Musik soll es möglich gemacht werden, Geschichten über Verfolgung, Vertreibung und Tod, aber auch Liebe, Glück und Versöhnung einem breitgefächerten Publikum aller Altersklassen in den ehemaligen „Sieben-Gemeinden“ näher zu bringen und sie so in die Erinnerung der Bevölkerung zurückzuholen.


Museumsverein Oberschützen - Alte Zöpfe für junge Köpfe
2021 soll je eine Volksschule pro Bezirk die Möglichkeit haben, das Haus der Volkskultur in Oberschützen „lebendig“ zu erleben. Geplant ist ein ca. dreistündiges Angebot, das in Kooperation von im Haus der Volkskultur ansässigen Vereinen – das Museum Oberschützen, das Burgenländisches Volksliedwerk und der Hianzenverein – angeboten und durchgeführt wird. Stattfinden sollen Führungen durch das Museum Oberschützen, Singen und Tanzen von burgenländischen Volksliedern und ein Workshop zum Kennenlernen des hianzischen Dialektes. So soll den Schülern spielerisch die burgenländische Volkskultur und Geschichte nähergebracht werden.



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